Wanderung zum Hinterfallenchopf SG |
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Mistelegg - Gössigenhöchi - Chlosteralp - Hinterfallenchopf - Ellbogen - Horn - Alp Neuwald - Mistelegg |
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Abwechslungsreiche, kaum begangene und lange Wanderung. Die Wanderung beginnt ab Mistelegg. Ein Teilstück ist weiss-rot-weiss markiert, also T2. |
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Startort : | Hemberg SG | Endort : | Hemberg SG | Ortsdaten (Wikipedia) : | Hemberg SG |
Jahreszeit : | ca. April - Okt. | Schwierigkeit : |
T1 |
Dauer : | 6h+ |
Tiefster Punkt : | 848 m (Mistelegg) | Höchster Punkt : | 1531 m (Hinterfallenchopf) | Streckenlänge : | 20.3 km |
Aufwärts : | 1086 m | Abwärts : | 1086 m | Anfahrt : | Mit Bus nach Hemberg. Die Mistelegg ist nur zu Fuss/PW erreichbar. |
Bergseen unterwegs : | keine | Bergpässe unterwegs : | Gössigenhöchi | Rückfahrt : | wie Anfahrt |
Wegverhältnisse : | Wald- und Wiesenwege. Lange Strecken Naturstrassen. Teilweise auch Teerstrassen. Siehe unten bei der Beschreibung. | Ausstieg aus der Tour : | viele Möglichkeiten, siehe Karte | ||
Beschreibung :
Die Wanderung beginnt bei der Mistelegg (848 m). Beim Rest. Alpstöbli (übrigens die einzige Einkehrmöglichkeit auf der ganzen Tour) beginnt der Anstieg zur Gössigenhöchi (1435 m). Vom Rest. aus sieht man sie in SE-Richtung. Man nimmt den Weg Richtung Grundlosen (1084 m). Über Wiesenwege, Naturstrassen und auch streckenweise Teerstrassen erreicht man in ca. 2 Std. die Gössigenhöchi. Der Aufstieg ist moderat. Die Aussicht ist durch eine Waldschneise eingeschränkt. Wir steigen zur Hinteren Chlosteralp (1315 m) ab und zum Hinterfallenchopf (1531 m) auf. Dieser ist ein unscheinbarer "Höger". Auf der Südseite mit Felsbändern durchzogen. Wenn man den Grataufstieg mit kleinen Kindern unternimmt, ist an einigen Stellen Vorsicht geboten. Linker Hand sind fast senkrecht abfallende Wände. Ein Sturz hätte fatale Folgen. Beim Hinterfallenchopf erreichen wir die höchste Stelle unserer Tour. Wir nehmen den Abstieg nach Ellbogen (1270 m). Ab hier könnte man den längeren und mit mehr Höhendifferenz versehenen Höhenweg nach Horn (1297 m) nehmen. Wir entscheiden uns für den kürzeren, aber langweiligeren Weg auf einer Naturstrasse. Unterwegs gäbe es eine T2-Abkürzung (weiss-rot-weiss) zur Alp Neuwald (1317 m). Nicht alle Teilnehmer waren begeistert ins tief eingekerbte Tal abzusteigen, um dann erneut die Höhe gewinnen zu müssen. Also nahmen wir weiter den längeren, weniger anstrengen Weg bis Horn (1277 m). Dies ist der östlichste Teil der Tour. Ab hier könnte man zur Schwägalp weiter wandern. Ab Horn bis zur Alp Neuwald ist der Weg als Bergweg (weiss-rot-weiss) markiert. An einer Stelle führt er über Geröll unterhalb einer senkrechten Wand vorbei. Die Stelle ist mit einem Stahlseil gesichert. Der weitere Anstieg zur Alp ist streckenweise sehr steil. Kurz oberhalb der Alp Neuwald (1317 m) verzweigt der Wanderweg. Einerseits könnte man zur Hochalp (1519 m) aufsteigen. Wir nehmen den Abstieg nach Ampferenboden (1044 m). Dass dieser Weg selten beschritten wird, zeigt sich an zugewachsenen Stellen. Der Weg ist nicht unterhalten und manchmal kaum zu finden. Ab Ampferenboden führt uns eine Naturstrasse zurück zur Mistelegg. Ca. 2 Std. brauchen wir für diesen Weg, der weitestgehend im Wald verläuft. Varianten :
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Ähnliche Tour(en) : | Karten zur Tour : |
1) mit Poi 2) ohne Poi |
Höhenprofil der Tour : | ||
GPX-Track der Tour : |
Ev. auf Format für ihr GPS-Gerät konvertieren |
KML-Daten der Tour : |
für Google Earth / Maps, Swisstopo |
Drucken der Tour : |
Beschreibung + Karte ohne POI als pdf |
Restaurants : | Alpstöbli | ||||
Fotos in der Reihenfolge, wie sie die Objekte auf der Tour antreffen werden : |
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Parkplätze Beim Rest. Alpstöbli, gratis Bergbahnen Landeskarten, Blatt-Nr. 1:25'000 : 1114 Nesslau 1:50'000 : 227 Appenzell |
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Alternatives Wandern | Wanderung : 8. Mai 2014 |